Freitagsfragen 15.09.17

Durch den Blog von dem lieben Roland, bin ich durch Zufall auf die Freitagsfragen  von Bruellmausblog gestoßen. Das ich Blogparaden sehr gerne mag, werden regelmäßige Leser schon gemerkt haben. Ich mag solche Akionen sehr gerne, weil man so schöne neue Blog kennenlernt und meist auch mehr über die Blogger an der Tastatur erfährt….

Hier sind nun die Freitagsfragen, mit meinen persönlichen Antworten.

1.Ein Meteorit fällt vom Himmel und löscht in einer Stunde alles Leben auf der Erde aus. Was tust Du?

Ich trommle schnell meine ganze Familie zusammen, damit ich die letzten Minuten mit ihnen zusammen verbringen kann. 

2.Ein Nachbar, mit dem du außer „Guten Tag“ und „Auf Wiedersehen“ nie Worte gewechselt hast, bittet Dich um Hilfe: Er hat sich das Bein gebrochen und kann für die nächsten Wochen weder einkaufen noch den Haushalt schmeißen und hat sonst niemanden, der ihm helfen kann. Wie reagierst Du?

Da wir generell sehr hilfsbereit sind, helfen wir ihm natürlich. Wir leben sowieso nach dem Motto „Jeden Tag eine gute Tat“ und helfen regelmäßig Menschen, die wir oftmals nicht kennen. Die ganze Familie ist bei der Freiwillgen Feuerwehr aktiv. Wir selbst betreiben eine Tauschbörse am Straßenrand, über die Sachen verschenkt werden, was vielen Menschen hilft, denen es finanziell nicht so gut geht. Außerdem unterstützen wir die Obdachlosen in unserer Stadt, mit Schlafsackaktionen und Lebensmittelsammlungen. Uns macht es immer sehr glücklich, anderen zu helfen.

3. Ein Komitee tritt an Dich heran: Du sollst den tollsten Menschen des Jahres bestimmen, der mit 100.000€ und ein bisschen Medienrummel mit 3 Interviews und einer Sondersendung inklusive Danksagung des Bundespräsidenten geehrt wird. Wer ist Dein Mensch des Jahres?

Mit fällt gerade kein bestimmter ein. Ich denke ich würde jemanden wählen, der sich viel ehrenamtlich für andere einsetzt und bei dem ich glaube, dass er das Geld nicht für sich alleine nimmt, sondern verschiedenen Menschen damit hilft.

4. Die Wahl der Qual: Ständig im Satz unterbrochen werden oder nach einer Umsortierung der Wohnung durch einen Fremden nichts mehr wiederfinden?

Ich hasse es im Satz unterbrochen zu werden, aber meine Kids und mein Mann machen das ständig und es nervt mich tierisch. Meine Wohnung wird zwar nicht durch einen Fremden, aber durch meine Kids regelmäßig „umsortiert“ und ich muss alles suchen, da mag ich auch gar nicht. Bei mir muss alles seinen festen Platz haben. Wenn ich wählen müsste, würde ich mich lieber im Satz unterbrechen lassen, als stundenlang zu suchen.

Ich hoffe Euch gefallen meine Freitagsfragen. Ich denke da bin ich nur regelmäßig dabei. Wenn auch diese Woche leider einen Tag zu spät. Ich wünsche Euch allen ein schönes und hoffentlich sonniges Wochenende.

Eure Plaudertasche

Freya

Autor: Die Plaudertasche

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