Dieses Wochenende bin ich wieder bei #wib von geborgen wachsen dabei. Bei dem was am Wochenende bei uns alles los war, muss ich einfach davon berichten. Bilder konnte ich bei dem ganzen Trubel nur leider nicht soooo viele machen. Aber seht selbst …
Samstag – zwischen Räumaktion und Partynacht
Nachdem wir ausgeschlafen hatten, wollten wir in Ruhe frühstücken. Da kam überraschend ein Freund vorbei und hat gleich noch mitgefrühstückt. Er wurde dann spontan fürs Tagesprogramm mit eingespannt. Es ging ab in den alten Kuhstall, indem schon lange keine Kühe mehr stehen. Der Raum steht voll mit allem möglichen Zeug und muss dringend aufgeräumt werden. Das war unser Plan für den Tag. Meine Mutter kam dann auch noch spontan vorbei und hat sich die Aktion angeschaut.
Die Männer haben fleißig geräumt und ich habe die Schätze, die wir gefunden haben, gleich zum Verkauf angeboten. Ein Teil der Sachen wurde direkt über unsere Givebox verschenkt. Zwei Anhänger voller Müll standen am Abend im Hof.
Zum Kaffee trinken kamen dann meine Eltern nochmal vorbei und haben sich den Fortschritt angesehen.
Mein Mann und ich haben dann noch eine Gassirunde durch den Ort gedreht und uns über unsere Stadt aufgeregt. Zur Zeit werden bei uns nämlich die Grünflächen den gepflegt. Deshalb sieht es sehr wüst aus auf der Gassistrecke.
Zusätzlich zum plötzlichen Gärtnermangel, hat die Stadt auch noch über Nacht fast alle Papiercontainer entfernt. Statt die Sachen nun zum Bauhof zu fahren, sieht der Protest der Bürger nun so aus. Kein schöner Anblick.Kind 1 hatte Lust auf Thunfisch-Reis-Salat, also haben wir den noch schnell gemeinsam zum Abendessen gekocht.
Für meinen Mann hieß es nach der Gassirunde, schnell ab in die Dusche. Wir waren nämlich abends auf einem Geburtstag eingeladen. Leider fühlte ich mich mal wieder nicht gut und so musste mein Mann leider alleine hin, was mir selbst sehr leid tat.
Das dann doch alles anders kam, könnt ihr in „Ein großer Schritt beim Kampf gegen die Angst lesen„.
Um 3 Uhr konnten wir dann, nach einem vollgepackten Tag, endlich schlafen.
Sonntag – statt ruhiger Familientag … Stunden in der Notaufnahme
Am Sonntag haben wir dann etwas länger geschlafen und uns auf einen ruhigen Tag gefreut. Das kam dann aber doch alles etwas anders.
Zum Frühstück gab es zum ersten Mal Eier von den neuen Hühnern meiner Eltern. Seit neuestem gaggern in deren Garten nämlich 4 Hühner herum und wir durften uns über frische Sonntagseier freuen.
Dann meldete sich Kind 2. Sie war das Wochenende bei Ihrem Freund und hat sich den Kopf gestossen. Jetzt geht es ihr schlecht und sie muss abgeholt werden. Also hat mein Mann sich auf den Weg gemacht.
Kind 3 hat in der Zwischenzeit mit mir einen Griechischen Nudelsalat gemacht, weil wir am Nachmittag grillen wollen.
Als mein Mann wieder zurück war, haben wir bei dem tollen Wetter eine Gassirunde gedreht und unsere Fellnase durfte Baden gehen.
Wenn man selbstständig ist, gibt es leider immer etwas zu tun. Mein Mann hat sich also um die Pensionswäsche gekümmert und ich um die Buchhaltung.
Danach kamen meine Eltern zum Kaffee vorbei. Gegrillt haben wir dann später zusammen mit den Kids.
Als mein Mann gerade in die Dusche wollte, um dann einen ruhigen Abend auf der Couch zu verbringen, rief seine Mutter an. Seinem Vater ging es nicht gut und er muss ins Krankenhaus. Da es unserer Tochter auch noch nicht wirklich besser ging, hat er die auch gleich mit eingepackt. Also ab zum ärztlichen Bereitschaftsdienst ins Krankenhaus.
Von dort wurden Sie in die Notaufnahme überwiesen.
Resultat: 4 Stunden im Krankenhaus verbracht. Mein Schwiegervater wurde stationär aufgenommen und unsere Tochter hat eine Gehirnerschütterung und muss Ruhe halten.
Ich habe dann noch Anreise in der Pension gehabt, bin noch eine Abendrunde gelaufen und habe mich völlig erschöpft ins Bett gelegt. Schlafen konnte ich eh nicht, weil ich noch auf eine Rückmeldung aus dem Krankenhaus gewartet habe.
Leider konnte ich mich nur kurz ausruhen. Dann kam Kind 1 angestürmt mit einem Berg Wäsche. Er hatte sich eine Dose Trinken ins Bett gekippt. Glücklicherweise hat er es wenigstens selbst abgezogen, aber ich musste dann nochmal raus an die Waschmaschine und eine Maschine anmachen, denn das bekommt er noch nicht hin.
Nun war es schon 24 Uhr und das Wochenende definitiv zu Ende. Mittlerweile hatte dann mein Mann seine Mutter nach Hause gebracht und kam mit Kind 2 auch nach Hause.
Endlich Ruhe.
Ein turbulentes Wochenende ging endlich zu Ende. Neben meinem Erfolgserlebnis am Samstagabend hat mich eine weitere Sache sehr gefreut, die mit Euch zu tun hat.
Ich habe nun 100 Follower auf WordPress. Ich danke jedem einzigen von Euch, für das Interesse an meinem Blog. Ich hoffe ihr bleibt mir weiterhin treu.
Eure Plaudertasche
Hallo Freya,
Ihr habt wirklich ein sehr turbulentes Wochenende verlebt.
Den Tunfisch-Reis-Salat werde ich demnächst ausprobieren, der sieht sehr lecker aus.
Ich hoffe der Tochter und dem Schwiegervater geht es schnell besser.
Viele Grüße
Mama Maus
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Hallo Mama-Maus,
der Schwiegervater liegt noch im
Krankenhaus und die Tochter muss heute noch Ruhe halten. Morgen darf sie aber wieder in die Schule.
Hoffe der Salat schmeckt euch auch so gut wie uns 😊
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Hallo Freya,
Ihr habt wirklich ein sehr turbulentes Wochenende verlebt.
Den Tunfisch-Reis-Salat werde ich demnächst ausprobieren, der sieht sehr lecker aus.
Ich hoffe der Tochter und dem Schwiegervater geht es schnell besser.
Viele Grüße
Mama Maus
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Hallo Mama-Maus,
der Schwiegervater liegt noch im
Krankenhaus und die Tochter muss heute noch Ruhe halten. Morgen darf sie aber wieder in die Schule.
Hoffe der Salat schmeckt euch auch so gut wie uns 😊
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Interessantes Wochenende.
Über Mülle auf den Straßen, rege ich mich auch immer wieder auf. Zumal, wenn es abgeholt wird, man es auch vernüftig hinstellen kann.. Kann die Menschen leider nicht verstehen, die das machen. Mich würde mal interessieren, wie es bei denen daheim aussieht.
Gute Besserung für deinen Schwiegerpapa, damit er schnell wieder Gesund wird.
Alles liebe
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Liebe Nici,
mittlerweile liegt beim Papierberg auch noch Sperrmüll und alte WC´s dabei. Sieht sehr „schön“ aus. Vielen Dank für die Genesungswünsche.
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